Das aromatische Harz des indischen Weihrauches Boswellia serrata wird seit Menschengedenken zu medizinischen Zwecken verwendet. Die Inhaltsstoffe des Naturheilmittels, allen voran Boswelliasäuren, helfen Entzündungen vorzubeugen, wie sie für Rheuma und Arthrose typisch sind. Mit Weihrauch-Kapseln und ‑tabletten haben viele Patienten mit Gelenkproblemen positive Erfahrungen gemacht.
Weihrauch gegen Rheuma und Arthrose
Chronische Erkrankungen wie Rheuma und Arthrose bedeuten für Betroffene oft lebenslange Einschränkungen, die mit Schmerzen und einem hohen Leidensdruck einhergehen. Ein Naturheilmittel wie Weihrauch kann hier die Lebensqualität von Betroffenen entscheidend verbessern. Aber wie genau funktioniert Weihrauch gegen Rheuma und Arthrose und worauf müssen Sie achten?
Sowohl bei Rheuma als auch bei Arthrose sind Entzündungsreaktionen entscheidend für das Fortschreiten der Erkrankungen. Die Abwehrreaktion beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des Knorpels und damit des betroffenen Gelenkes, sodass zusehends Schmerzen und Funktionseinschränkungen auftreten.
Die Hemmung von Entzündungsreaktionen ist der wichtigste medizinische Effekt von Weihrauch bei der Behandlung beider Erkrankungen. Verantwortlich dafür sind spezielle organische Substanzen, die Boswelliasäuren.
Einige davon haben die Eigenschaft, ein Schlüsselenzym bei der Entstehung von Entzündungen zu hemmen: Arachinodat-5-Lipoxygenase ist für die Bildung von Botenstoffen (Leukotrienen) im Gewebe verantwortlich, die weiße Blutkörperchen (Leukozyten) anlocken.[1] Sie sind für das Anschwellen des Gewebes, Rötungen und Überwärmungen zuständig, wie sie für eine Entzündung typisch sind.[2]
Zudem verhindern Inhaltsstoffe des Weihrauchs das Absterben von Knorpelzellen und verbessern die Bildung neuer Knorpelsubstanz.[3] Außerdem hemmen sie den Abbau von Knorpel.[4]
Solche Effekte der Boswelliasäuren sind inzwischen durch eine ganze Reihe von präklinischen und klinischen Untersuchungen wissenschaftlich gut belegt.
Studien zu Weihrauch bei Arthrose
Ein Überblick über fünf klinische Studien am Menschen zeigt deutlich, dass durch die tägliche Einnahme von Weihrauch-Extrakt Arthroseschmerzen deutlich nachließen. Zudem verbesserten die Präparate die Funktionsfähigkeit der eingeschränkten Gelenke. Vergleiche zeigten, dass Weihrauch einen signifikant besseren Effekt hatte als ein Scheinmedikament (Placebo) und bei der Behandlung keine Nebenwirkungen auftraten.[5]
Zu einem ähnlichen Ergebnis kam die Analyse von neun klinischen Studien, die sich speziell mit der Arthrose des Knies (Gonarthrose) beschäftigten.[6] Auch hier ließen sich mit Weihrauch-Extrakt Schmerzen lindern und die Entzündungen eindämmen.[7][8][9]
Untersuchungen zu Weihrauch gegen Rheuma
In Tiermodellen der rheumatoiden Arthritis hat sich Weihrauch als dem nicht-steroidalen Antirheumatikum Indometacin als ebenbürtig erwiesen [10] und konnte die Entzündungsreaktionen deutlich eindämmen.[11] Auch beim Menschen zeigte sich die Behandlung mit einem Boswellia-Extrakt gegenüber einem Scheinmedikament (Placebo) als überlegen.[12]
Die Anzahl der klinischen Studien über die Anwendung von Weihrauch bei Rheuma ist bisher beschränkt und es wären deutlich mehr Teilnehmer wünschenswert.[13] Trotzdem sind die Ergebnisse ähnlich wie bei der Arthrose ermutigend und zeigen, dass sich die Beschwerden in 60 bis 70 Prozent der Fälle bessern lassen.[14] Speziell als Ersatz für nicht-steroidale Antirheumatika scheinen solche Präparate gut geeignet zu sein.[15]
Was ist Weihrauch?
Weihrauch bekam seinen Namen von der Verwendung bei religiösen Zeremonien, bei denen man ihn seit Jahrtausenden auf glühender Kohle zum Räuchern verwendet. Das pharmazeutisch als Olibanum bezeichnete Harz gilt als eines der ältesten Heilmittel der Menschheit. Es handelt sich dabei um den getrockneten Pflanzensaft von Balsambaumgewächsen, allen voran des Indischen Weihrauchs (Boswellia serrata).
Der bis zu acht Metern hohe Strauch bewohnt karge Trockengebiete Indiens und der arabischen Halbinsel. Um das aromatisch duftende Harz zu gewinnen, schneidet man die Rinde ein, sodass der milchige Saft in Tränen austritt und an der Luft eintrocknet. Ein einzelner Weihrauchbaum liefert so im Jahr bis zu 10 Kilogramm Weihrauch.[16]
Schon gewusst? Weihrauch war früher so kostbar wie…
Medizinische Anwendungen von Weihrauch
Die ältesten bekannten medizinischen Schriften beschreiben Weihrauch als Arzneimittel. Entsprechend zahlreich sind seine Anwendungsmöglichkeiten in der Natur- und Volksheilkunde. Einige Beispiele: [17]
- Ayurveda, die alte indische Heilkunst, verwendet Weihrauch seit über 5.000 Jahren gegen Rheuma, Arthroseschmerzen, zur Schleimlösung beim Husten und bei der Wundheilung.[18]
- Im alten Ägypten verwendete man ihn nicht nur bei Zeremonien und zur Mumifizierung: Das älteste erhalten gebliebene medizinische Dokument, der Papyrus Ebers, empfiehlt zerstampften Weihrauch mit Honig für mehr Atemfrische. Rekordverdächtig: Diese Mischung nutzen junge Ägypter bis heute.[19]
- Griechische Ärzte übernahmen von Ägyptern und Sumerern Weihrauchsalbe für die Wundbehandlung. Hippokrates nutzte ihn bei Erkrankungen der Atemwege und des Verdauungstraktes.[20] Galenos von Pergamon empfahl einen Wundverband aus Weihrauch, Aloe, Eiweiß und Hasenwolle.[21]
- „Der Medicus“ Ibn Sina, latinisiert Avicenna genannt, wurde zur Romanvorlage, da persische Ärzte im Mittelalter als Koryphäen galten. Während sich die Heilkunde in Europa auf Beten und Aderlässe beschränkte, hatten sie die antiken Schriften bewahrt und um eigene Erkenntnisse erweitert.[22] Weihrauch benutzten sie bei Pocken, Sommersprossen, Wundrose und Tollwut, zum Inhalieren bei Erkältungen und zur Linderung von Brechreiz.[23]
- Hildegard von Bingen erwähnt Weihrauch in ihrer Physica, wie viele andere Kräuterbücher ihrer Zeit.[24] Die ihr häufig zugeschriebene Weihrauchsalbe gegen Arthrose ist allerdings wie beschrieben eine wesentlich ältere Erfindung.
Die Behandlung von Rheuma und Arthrose sind in der modernen Heilkunde zwei der wichtigsten Anwendungsgebiete des Weihrauchs.
Rheuma betrifft vor allem Frauen
Bei Rheuma oder Rheumatismus handelt es sich um schmerzhafte, chronische Erkrankungen des Bewegungsapparates. Gelenke, Muskeln und Sehnen sind von Entzündungen betroffen, die Schmerzen verursachen und die entsprechenden Strukturen zusehends schädigen. Die häufigste Form ist die rheumatoide Arthritis, die der Volksmund meist mit Rheuma gleichgesetzt.[25]
Die veraltete Bezeichnung chronische Polyarthritis beschreibt das Krankheitsbild: Das Leiden zieht sich über Jahre hin (chronisch) und betrifft mehrere (poly-) Gelenke, an denen Entzündungen auftreten (Arthritis). Frauen sind dreimal so häufig betroffen wie Männer. Die meisten Fälle treten zwischen dem vierzigsten und sechzigsten Lebensjahr auf. Typisch sind Muskel- und Gelenkschmerzen sowie morgendliche Steifigkeit der Gelenke, die für minutenlange Anlaufschwierigkeiten sorgen.[26]
Rheuma durch Fehlsteuerung des Immunsystems
Rheumatischen Erkrankungen sind Autoimmunerkrankungen. Das bedeutet, Immunzellen und Antikörper richten sich gegen körpereigene Strukturen, die normalerweise vor einem Selbstangriff geschützt sind. Bei Rheuma ist die Gelenkinnenhaut das Ziel dieser Abwehrreaktion. In einem gesunden Gelenk sorgt dieser dünne Knorpelüberzug zusammen mit der Gelenkschmiere für ein reibungsloses Gleiten der beiden Gelenkflächen.
Wird diese empfindliche Schicht geschädigt, breitet sich der Schaden mit der Zeit auf den darunter gelegenen Knorpel und letztlich auf die knöchernen Anteile aus. Reiben die Knochen ungeschützt und ohne Schmiermittel direkt aneinander, verschlimmert der entstehende Abrieb die Entzündungsreaktion und sorgt für erhebliche Schmerzen. Die Autoimmunreaktion schlägt sich nicht nur in den Gelenken nieder, sondern schädigt darüber hinaus innere Organe wie Lunge, Herz und Leber.[27]
So entsteht Arthrose
Bei einer Arthrose ist die Reihenfolge genau umgekehrt: Während bei Rheuma eine Entzündung das Gelenk zusehends schädigt, steht hier der Gelenkschaden am Anfang und zieht eine Entzündungsreaktion nach sich. Am häufigsten betroffen sind Hände, Knie und Hüftgelenke.
Mögliche Ursachen für die Schädigung eines Gelenks sind altersbedingter Verschleiß, Überbelastung, angeborene Fehlstellungen oder Verletzungen durch Unfälle. Die Folge ist auch hier eine Beeinträchtigung des Knorpelüberzuges. Solche Schäden dehnen sich mit der Zeit über die gesamte Knorpelfläche und letztlich bis in den darunter gelegenen Knochen aus. Knorpelschaden plus Knochenschädigung bezeichnet man als Arthrose.[28]
Abnormes Knochenwachstum, Fehlstellungen und Schonhaltungen rufen Fehlbelastungen hervor und verschlimmern die Angelegenheit zusehends. Im Extremfall kommt es zu einem vollständigen Funktionsverlust des betroffenen Gelenks. Typische Symptome sind Morgensteifigkeit, Gelenkschwellungen sowie Anlaufschmerzen, aus denen mit der Zeit Belastungsschmerz und Dauerschmerz werden.
Was ist der Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis?
Vorsicht, Nebenwirkungen!
Treten bei der Behandlung von Rheuma und Arthrose Nebenwirkungen auf, versucht man das Medikament zu wechseln oder seine Dosierung so gering wie möglich zu halten. Weihrauch-Kapseln und ‑Tabletten können sich im letzteren Falle als hilfreich erweisen.
Rheuma und Arthrose werden in der Schulmedizin ähnlich therapiert: Neben der Beseitigung der Ursachen stehen
- Schmerzmittel wie
- reine Schmerzmittel (Analgetika) und
- nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR),
- Cortison und sogenannte
- Rheuma-Basismedikamente (Antirheumatika, DMARDs)
im Vordergrund. Analgetika wirken rein symptomatisch und lindern die Schmerzen, solange sich die Entzündungsreaktion in Grenzen hält. Mit den anderen Medikamenten versucht man die Entzündungen einzudämmen und die damit einhergehende Gelenkzerstörung zu minimieren. [30][31]
Kann man durch den Einsatz von Weihrauch die Dosierung solcher Medikamente herabsetzen, lassen sich damit zugleich die damit einhergehenden Nebenwirkungen reduzieren.
Wie bei allen Arzneimitteln lassen sich auch bei Kapseln und Tabletten mit Weihrauch Nebenwirkungen nicht völlig ausschließen. Sie sind jedoch selten und beschränken sich auf Übelkeit und leichte Magen-Darm-Beschwerden.[13] Von allergischen Reaktionen, wie sie bei allen Naturheilmitteln grundsätzlich möglich sind, wird nur vereinzelt berichtet.[14]
Nebenwirkungen von Medikamenten
- bei NSAR:
- Durchfälle
- Erbrechen
- Bauchschmerzen und Blähungen
- Magenschleimhautentzündungen
- Wassereinlagerungen (Ödembildungen)[32]
- bei Cortison:
- Heißhungerattacken
- Schlafstörungen
- Magenschleimhautentzündungen (Gastritis)
- Knochenschwund (Osteoporose)
- Bluthochdruck (Hypertonie)
- erhöhter Blutzucker (Diabetes)
- erhöhte Blutfettwerte (Hypercholesterinämie und Hyperlipidämie)
- erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel (Thrombosen)
- erhöhte Infektanfälligkeit[33]
- bei DMARDs:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Hautausschlag
- Entzündungen der Mund- oder Magenschleimhaut.[34]
Arzneien und Nahrungsergänzung mit Weihrauch
Derzeit ist in Deutschland kein Fertigarzneimittel mit Boswellia serrata zugelassen. Allerdings steht die Substanz im Europäischen Arzneibuch als anerkanntes Arzneimittel gegen Rheuma, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Häufiger kommt Weihrauch in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zum Einsatz. Man bekommt solche Präparate mit Weihrauch in Form von Kapseln und Tabletten, vor allem für Gelenkerkrankungen wie Rheuma und Arthrose. Wichtig ist bei solchen Präparaten auf eine erhöhte Bioverfügbarkeit zu achten, die eine bessere Aufnahme der Inhaltsstoffe bedeutet. An Versuchstieren konnte man zeigen, dass sich dafür insbesondere Produkte mit Mizellen-Weihrauch eignen. [35]
Fazit zu Weihrauch bei Rheuma und Arthrose
Die antientzündliche Wirkung von Weihrauch bei Rheuma und Arthrose erweist sich zusehends als wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung mit Schmerzmitteln und Entzündungshemmern. Trotzdem steht man mit klinischen Studien, die die Wirksamkeit von Boswellia am Menschen wissenschaftlich belegen, erst am Anfang. Obwohl die bisherigen Befunde mehr als ermutigend sind, sind weitere Untersuchungen mit mehr Studienteilnehmern und neuen Fragestellungen erforderlich.
Erwiesenermaßen hat das alte Naturheilmittel gegenüber den schulmedizinischen Medikamenten gegen Rheuma und Arthrose einen klaren Vorteil: Weihrauch zeigt so gut wie keine Nebenwirkungen, ganz im Gegensatz zu der üblichen Medikation mit Cortison, Schmerzmitteln und Rheumamedikamenten.
Ein Absetzen der Standardmedikation kann nach aktuellem Kenntnisstand nicht empfohlen werden. Der medizinische Wert von Kapseln und Tabletten mit Weihrauch erweist sich bei einer ergänzenden, komplementärmedizinischen Behandlung. Richtig eingesetzt machen sie es möglich, die Dosierung schulmedizinischer Präparate herabzusetzen und Nebenwirkungen zu verringern. Rechtzeitig angewendet helfen sie weitere Gelenkschäden auf ein Minimum zu beschränken, sodass vielfach Physiotherapie ausreicht und man auf chirurgische Eingriffe verzichten kann.
Was bedeutet Komplementärmedizin?
Quellen
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